Vampire:
Vampire sind unsterbliche Wesen. Sie sind schneller, stärker und körperlich den Menschen in jeglicher Form überlegen. Sie werden oft als überirdisch schön bezeichnet, und sie sind wohl neben den Nephlim das reinste der Geschlechter. Ihre Ernährung besteht vorwiegend aus Blut, menschliches Blut ist ihr Grundnahrungsmittel. Vampire sind eine sehr vornehme Rasse, sie töten nicht um des Tötens Willen, auch bei der Nahrungsaufnahme fügen sie ihrem Opfer keinen bleibenden Schaden zu. Zivilisten unter den Vampiren leben wie normale Menschen, das Sonnenlicht tötet sie – im Gegensatz zu allen Klischees – nicht, es schwächt sie nur. Ein Vampir kann so einem ruhigen gesitteten Leben nachgehen. Die Welt der Vampire wird zu gleichen Teilen von der MA, wie einer eigenständigen Aristokratie beherrscht. Sie befinden sich in einem klaren Klassensystem, das an die Stände des 19. Jahrhunderts angelehnt ist. Einzig die Banden verstoßen gegen diese, klaren Gesetzte, sie kämpfen in Straßenschlachten untereinander und gegen andere Rassen. Zu den erbittertsten Feinden gehören Werwölfe und Dämonen. Der Werwolf ist der klassische Feind der Menschen, Dämonen einer der Neuzeit, seit die Vermischung der Rassen die Vampire geschwächt und für Dämonen anfällig gemacht hat. Getötet werden kann ein Vampir einzig durch einen Stoß mit einem Holzpfahl durch sein Herz. Dies ist auch die gängige Hinrichtungsmethode die von der MA praktiziert wird, sollte ein bösartiger Vampir gefangen und verurteilt werden. Selten wird das Todesurteil in der Welt der Vampire praktiziert. Vampire werden von der MA in drei Gesinnungen unterteilt. Gutartig: Bemühen sich um das Gemeinwohl, treten für die Rechte aller Rassen ein, Neutral: Überschreiten nicht die Grenzen ihrer Rasse, Bösartig: Schaden dem Gemeinwohl, wollen anderen Rassen schaden.
